Geschichte & Farbcodes
CB 500 F/FA (PC45)
Die CB 500 F ist das offizielle Nachfolgemodell der Honda CB 500 bzw. CBF 500. Markteinführung war im Jahr 2013 und sie wurde in der EU bis Ende 2015 verkauft. Mit der CB 500 F wollte Honda Wieder- und Neueinsteiger begeistern, denn sie ist auf den neuen A2-Führerschein zugeschnitten.
Das Motorrad war optional mit ABS erhältlich. Zudem wurde sie mit einem Bordcomputer und einem neu konstruiertem Reihenzweizylinder ausgestattet. Das heißt u.a., dass die Getriebewellen nach aktuellem Standard übereinander angeordnet wurden. Ferner ist das Motorgehäuse horizontal geteilt, wobei die Zylinder in der oberen Hälfte integriert sind. Laut Honda wurde bei der Konstruktion des Motors besonders viel Wert auf Reibungsminimierung gelegt. Neben speziellen Beschichtungen verschiedener Bauteile kamen auch eine Labyrinth-Entlüftung und ein Membranventil zum Einsatz, das die Pumpverluste reduzieren soll.
Die Kastenschwinge (70 x 30 mm) zum Hinterrad wird über ein in der Federbasis 9-fach einstellbares Monofederbein mit Pro Link-Hebelsystem (mit progressiv zunehmender Federrate) abgefedert. Zur Zentralisierung der Massen ist die Aufnahme der Schwinge möglichst nah an das Triebwerk gerückt. Dies soll sich positiv auf Kurvenwilligkeit und Traktion auswirken, ebenso auf die Gewichtverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad, die wiederum Fahrstabilität und Handling mitbestimmt.
Der Neupreis lag um die 5.500 Euro. Der vergleichsweise günstige Preis basiert auf einem Baukastensystem, das drei Typvarianten mit unterschiedlicher Ausrichtung ermöglichte - also die nackte CB 500 F, das Adventure-Bike CB 500 X sowie die vollverkleidete CBR 500 R. Die Verwendung zahlreicher Gleichteile wie z.B. Motor und Fahrwerk erlaubten eine günstige Preisgestaltung.
Das Motorrad war optional mit ABS erhältlich. Zudem wurde sie mit einem Bordcomputer und einem neu konstruiertem Reihenzweizylinder ausgestattet. Das heißt u.a., dass die Getriebewellen nach aktuellem Standard übereinander angeordnet wurden. Ferner ist das Motorgehäuse horizontal geteilt, wobei die Zylinder in der oberen Hälfte integriert sind. Laut Honda wurde bei der Konstruktion des Motors besonders viel Wert auf Reibungsminimierung gelegt. Neben speziellen Beschichtungen verschiedener Bauteile kamen auch eine Labyrinth-Entlüftung und ein Membranventil zum Einsatz, das die Pumpverluste reduzieren soll.
Die Kastenschwinge (70 x 30 mm) zum Hinterrad wird über ein in der Federbasis 9-fach einstellbares Monofederbein mit Pro Link-Hebelsystem (mit progressiv zunehmender Federrate) abgefedert. Zur Zentralisierung der Massen ist die Aufnahme der Schwinge möglichst nah an das Triebwerk gerückt. Dies soll sich positiv auf Kurvenwilligkeit und Traktion auswirken, ebenso auf die Gewichtverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad, die wiederum Fahrstabilität und Handling mitbestimmt.
Der Neupreis lag um die 5.500 Euro. Der vergleichsweise günstige Preis basiert auf einem Baukastensystem, das drei Typvarianten mit unterschiedlicher Ausrichtung ermöglichte - also die nackte CB 500 F, das Adventure-Bike CB 500 X sowie die vollverkleidete CBR 500 R. Die Verwendung zahlreicher Gleichteile wie z.B. Motor und Fahrwerk erlaubten eine günstige Preisgestaltung.
Baujahrcodes
- 2013 CB500FD / CB500FAD
- 2014 CB500FE / CB500FAE
- 2015 CB500FF / CB500FAF
Farben & Farbcodes
2013-2014
- Pearl Himalayas White (NH-A87 P)
- Graphite Black (NH-B01)
- Candy Ruby Red (R-4 C)
2015
- Ross White / Millenium Red (NH196K)
- Graphite Black (NH-B01)
- Matt Gunpowder Black Metallic / Matt Summit White (NH436X)